Samstag, 26. März 2011

Auch der Vatikan muss sparen

Fertig Papa-Mobil: Das Aufpolieren des ramponierten Images des Vatikans kostet! Der Verkauf des Papa-Mobils an Spezi Gadhaffi brachte nur ein paar mickrige Millionen. Schweigegelder in Milliardenhöhe und die Heerscharen PR-Berater gehen ans Lebendige. In fast schon protestantischer Knäckebrot-Bescheidenheit wurde ein billigeres Papst-Gefährt angeschafft. Günstig auf einem Flohmarkt im Säuli-Amt erstanden, feiert der Vatikan bereits wieder Urstände. (Bild)

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2 Kommentare:

  1. Wusste gar nicht, dass Heiland sälig ein Transportgeschäft hatte, welches die Zeiten überdauert hat. Allerdings scheint mir die Beschränkung auf Anhänger businessplanmässig doch eher fragwürdig. Vorschlag: Hertz oder Avis verhandeln mit dem Vatikan oder starten einen unfriendly takeover, indem sie in Massen Aktien des Banco del Santo Spirito aufkaufen. Die Peterskirche könnte gut als Hauptfiliale umgebaut werden.

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  2. Sidi Abdel Ibn Abu Mohammed Ibrahim Jazeera Mustafa O' Hara13. April 2011 um 23:22

    Guter Input, Daniel. Im Bankenbusiness sind die Brüder allerdings bereits etabliert!

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