Sonntag, 6. März 2011

Berner möchten lieber von Secondo-Ork vertreten werden als von Lady Gaga

Recht so. Die Berner habens lieber gemütlich! Im Bild: Wahlsieger Adi Amstutz herzt seinen Wahlkampfleiter. Der gewiefte Wüstenfuchs Taktiker schlägt die Sozialarbeiterpartei-Soldatin mit deren eigenen Waffen. Als Secondo (seine Eltern sind eingewanderte Orks) profitierte der neue Ständerat von vielen SP-Wechselwählerstimmen.  Oberfliege Claude Longchamp vermutet in seiner Blitzanalyse, dass dem sympathischen Oberländer der Umstand zu Hilfe kam, dass praktisch allen Wählern das Wahlprogramm der Widersacherin zu kompliziert war. Longchamp vermutet rätselt, dass Ursula Gaga's Idee nicht besonders gut war, ihre Wahlbroschüren nur in serbo-kroatisch und in suaheli drucken zu lassen, obwohl er im Vorfeld der Wahl noch einen 90:10 Erdrutschsieg von Vollblutpolitikerin-Imitatorin Wyss vorausgesagt hatte. Longchamp auf Anfrage: So knapp daneben war ich nie mehr seit 1954, als ich die Philippinen als Fussball-Weltmeister prognostiziert habe.

3 Kommentare:

  1. Das ist Weiterbildung at its best. Nun weiss ich endlich, was ein Ork ist:
    Wenn Orks nicht gerade im Urlaub sind (bevorzugt Mallorka), arbeiten sie als Gärtner für reiche Russen und veranstalten regelmäßig Vandalismus-Touren mit riesigen Steinkugeln, von Unwissenden auch als Warge bezeichnet. Nach solchen Touren ist es jedoch unter Orks üblich, sich einen Zweitjob zu suchen, um den entstandenen Schaden zu bezahlen. Die meisten Orks sind von Natur aus sehr talentierte Schauspieler. Darum sind sie des Öfteren an Filmsets anzutreffen, wo sie bevorzugt Schnapsleichen, Pornodarsteller oder Gärtner spielen.
    Der untere aus Buchsi

    AntwortenLöschen
  2. El Traktör de la Cheffe7. März 2011 um 02:14

    Der Scheff-Traktor meint: Anonym hat recht!

    AntwortenLöschen
  3. ich meine, dass der anonym und der schevtracktor recht haben

    AntwortenLöschen