Dienstag, 4. Oktober 2011

Der Nasenbo(h)rer und das Viel-Ding

Peinliche Persönlichkeiten oder das Gegenteil von Klasse. Vol 1. 
Alternativer Titel: "Peinliche Paare".
Die volle Wahrheit über Thomas Borer + Shawne Fielding; wenn Glamour mit Mediengeilheit verwechselt  wird oder 2 heavy-duty Narzissten ausser Rand und Band.
Viel über den Werdegang unseres Ex-Überbotschafters ist nicht bekannt. Thomi, ze Dünnbrett-Borer wurde von seinen ob seinem Dauergrinsen entnervten Eltern auf eine Universität geschickt und schaffte es irgendwie zum Juristen. Obwohl unter schwerem Narzissmus leidend, begab er sich anstatt auf die Couch in die Diplomatenschule, wo sie mittlerweile jeden nehmen, der mehr als 5 Hauptstädte auf der  Weltkarte innert 2 Stunden richtig einzeichnen, 8 Diktatoren aus dem Stehgreif nennen und (am Wichtigsten!) TANZEN kann. Bewegte da nicht viel und dank guten Freunden und einer 5 in Englisch  landete er tatsächlich in Amerika als Botschaftsgehilfe. Schleimte sich  das Karrieretreppchen hoch und wurde irrtümlich  (die wollten eigentlich Christoph Meili) vom BUNDESRAT zum Botschafter gekrönt. Die Routine-Übung Bankenvergleich jazzte er zur TASK-FORCE auf. Dies hätte  zwar auch die Sekretärin, ein UBS-Schaltergeselle oder der Chauffeur gekonnt, aber die kriegten den Walzer einfach nicht sauber hin. Eine Vize-Vize-Miss aus Texas brachte ihm ausser dem Walzer noch den Square-Dance bei. Sie war zwar dumm wie Stroh, aber er fuhr mächtig auf ihre zwei  augenfälligsten Attribute ab, ausserdem teilte er ihren Hang zum peinlichen Auftritt. Glamour-Tom fand gefallen am Blitzgewitter und drängelte sich von nun ab vor jede Kamera.
Spätestens da hätte die Schweizer Regierung einen Tierfänger mit Betäubungsgewehr schicken und das post-feudale Power-Duo in eine geeignete Anstalt überweisen sollen. Shawne’s Eltern wiederum dankten Gott tausendmal, einen Deppen gefunden zu haben, der ihnen ihre Intelligenzbestie abnahm und weit weg nach Schweden oder so fortschleppte.
Wurde zur Strafe als Botschafter nach Deutschland versetzt, was das Paar sofort zur Mehrung des eigenen Ruhms ausnutzte, wobei sie in Teutonien mit Hilfe der topp-seriösen Investigations-Blätter „Bunte“, Gala“ und „Bild“ auf dankbare Abnehmer stiessen. Die Schweizer Regierung, ungewohnt im Umgang mit durchgeknallten Selbstdarstellern, brauchte 3 Jahre, um festzustellen, WEN sie da eigentlich den nördlichen Nachbarn angedreht hatten. Zum Glück für uns verwechselte Borer 2002 seine Frau mit einer Coiffeuse und kurz darauf war fertig lustig. Job weg, Frau weg, Homestories weg! Shawne weinte bitterlich, als sie realisierte, dass sie zwar eine dufte Abfindung bekommen hatte, aber keine Sau sich mehr für sie interessierte, da mittlerweile dem hintersten Lokalreporter aufgefallen war, dass sie schwer unter Denkschwäche und galoppierendem Narzissmus litt. Ausserdem war ja im Boulevard kein Mangel an alternden, dummen und grossbrüstigen Blondinen, die sich nicht mal in ihrer Muttersprache verständlich artikulieren können.
Seitdem bloggt sie jeden noch so kleinen Mist  und verbreitet ihre schier unglaubliche Blödheit , dass man nur zum folgerichtigen Schluss kommen kann: In Texas sind blonde Pferde intelligenter als ihre Reiterinnen. Wem dies übertrieben erscheinen sollte, dem sei folgende Adresse ans Herz gelegt:  www.shawnefielding.com 
Ihr glücklich geschiedener Möchtegern-Botschafter hingegen hat seine Mediengeilheit erfolgreich therapiert und ist nur noch geldgeil und verdingt sich als „Berater“ bei dubiosen russischen Oligarchen. Immerhin müssen wir fast nichts mehr von und über ihn lesen und sein unnatürliches Dauer-Grinsen haben wir bereits erfolgreich vergessen.
SO wollten sie wahrgenommen werden
... und SO wurden sie von der Öffentlichkeit wahrgenommen