Dienstag, 29. November 2011

Prominenten-Fotografie muss nicht peinlich sein!

Und es gibt sie doch, die coolen Promi-Promo-Fotos!

Schlicht, aber ansprechend, von Spitzenfotografen inszeniert!

George Ermotti (Autogrammkarte)
Bergfloh Breu (mitte) mit Freundin (rechts)
Jürg Marquard (rechts)  mal locker & leger
Roberto Lumengo (unmasked mit Kiefer-Krampf)
Pippilotti Rist (Familie) 
Martin Bäumle mit ukrainischer "Sekretärin"

Dienstag, 4. Oktober 2011

Der Nasenbo(h)rer und das Viel-Ding

Peinliche Persönlichkeiten oder das Gegenteil von Klasse. Vol 1. 
Alternativer Titel: "Peinliche Paare".
Die volle Wahrheit über Thomas Borer + Shawne Fielding; wenn Glamour mit Mediengeilheit verwechselt  wird oder 2 heavy-duty Narzissten ausser Rand und Band.
Viel über den Werdegang unseres Ex-Überbotschafters ist nicht bekannt. Thomi, ze Dünnbrett-Borer wurde von seinen ob seinem Dauergrinsen entnervten Eltern auf eine Universität geschickt und schaffte es irgendwie zum Juristen. Obwohl unter schwerem Narzissmus leidend, begab er sich anstatt auf die Couch in die Diplomatenschule, wo sie mittlerweile jeden nehmen, der mehr als 5 Hauptstädte auf der  Weltkarte innert 2 Stunden richtig einzeichnen, 8 Diktatoren aus dem Stehgreif nennen und (am Wichtigsten!) TANZEN kann. Bewegte da nicht viel und dank guten Freunden und einer 5 in Englisch  landete er tatsächlich in Amerika als Botschaftsgehilfe. Schleimte sich  das Karrieretreppchen hoch und wurde irrtümlich  (die wollten eigentlich Christoph Meili) vom BUNDESRAT zum Botschafter gekrönt. Die Routine-Übung Bankenvergleich jazzte er zur TASK-FORCE auf. Dies hätte  zwar auch die Sekretärin, ein UBS-Schaltergeselle oder der Chauffeur gekonnt, aber die kriegten den Walzer einfach nicht sauber hin. Eine Vize-Vize-Miss aus Texas brachte ihm ausser dem Walzer noch den Square-Dance bei. Sie war zwar dumm wie Stroh, aber er fuhr mächtig auf ihre zwei  augenfälligsten Attribute ab, ausserdem teilte er ihren Hang zum peinlichen Auftritt. Glamour-Tom fand gefallen am Blitzgewitter und drängelte sich von nun ab vor jede Kamera.
Spätestens da hätte die Schweizer Regierung einen Tierfänger mit Betäubungsgewehr schicken und das post-feudale Power-Duo in eine geeignete Anstalt überweisen sollen. Shawne’s Eltern wiederum dankten Gott tausendmal, einen Deppen gefunden zu haben, der ihnen ihre Intelligenzbestie abnahm und weit weg nach Schweden oder so fortschleppte.
Wurde zur Strafe als Botschafter nach Deutschland versetzt, was das Paar sofort zur Mehrung des eigenen Ruhms ausnutzte, wobei sie in Teutonien mit Hilfe der topp-seriösen Investigations-Blätter „Bunte“, Gala“ und „Bild“ auf dankbare Abnehmer stiessen. Die Schweizer Regierung, ungewohnt im Umgang mit durchgeknallten Selbstdarstellern, brauchte 3 Jahre, um festzustellen, WEN sie da eigentlich den nördlichen Nachbarn angedreht hatten. Zum Glück für uns verwechselte Borer 2002 seine Frau mit einer Coiffeuse und kurz darauf war fertig lustig. Job weg, Frau weg, Homestories weg! Shawne weinte bitterlich, als sie realisierte, dass sie zwar eine dufte Abfindung bekommen hatte, aber keine Sau sich mehr für sie interessierte, da mittlerweile dem hintersten Lokalreporter aufgefallen war, dass sie schwer unter Denkschwäche und galoppierendem Narzissmus litt. Ausserdem war ja im Boulevard kein Mangel an alternden, dummen und grossbrüstigen Blondinen, die sich nicht mal in ihrer Muttersprache verständlich artikulieren können.
Seitdem bloggt sie jeden noch so kleinen Mist  und verbreitet ihre schier unglaubliche Blödheit , dass man nur zum folgerichtigen Schluss kommen kann: In Texas sind blonde Pferde intelligenter als ihre Reiterinnen. Wem dies übertrieben erscheinen sollte, dem sei folgende Adresse ans Herz gelegt:  www.shawnefielding.com 
Ihr glücklich geschiedener Möchtegern-Botschafter hingegen hat seine Mediengeilheit erfolgreich therapiert und ist nur noch geldgeil und verdingt sich als „Berater“ bei dubiosen russischen Oligarchen. Immerhin müssen wir fast nichts mehr von und über ihn lesen und sein unnatürliches Dauer-Grinsen haben wir bereits erfolgreich vergessen.
SO wollten sie wahrgenommen werden
... und SO wurden sie von der Öffentlichkeit wahrgenommen

Donnerstag, 1. September 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 11/11

Heute: Die SP (Abk.: Solidarität Palästina)
Politische Ausrichtung: Mit albernen Parolen gegen die brutale Schweiz
Geschichte: Vor langer, langer Zeit gegründet, war diese Partei berechtigterweise sehr nötig und war immens wichtig, gewisse Krusten in Helvetien aufzubrechen. Wurde fast ausschliesslich von der (damals sehr verbreiteten) Arbeiterschaft getragen und gewählt.  Überstand die 1968er Jahre  und die Metamorphose zum Kommunismus nur knapp und konnte sich bis weit in die 80er Jahre recht  gut halten.  Wurde leider nach und nach von diversen Polit-Clowns unterwandert. Es POCHte mächtig an der Tür der altgedienten Kapitäne und eh’ man sich’s versah, waren plötzlich lauter durchgeknallte, auswendig gelernte Parolen grölende Wohlstands-Revoluzzer am Drücker und siehe da, Anfang/Mitte der 90er verliess still und leise der letzte Arbeiter mit Schweizer Pass die SP und desertierte irgendwohin, vorzugsweise zur SVP. Der Aderlass war aber nur kurz, weil als neue Parteiwähler nun alle, die Eigenverantwortung als bünzlig ablehnen und  Juristen in die Bresche sprangen. Harmonie allerorten, weil die Probleme nun konsequent ignoriert werden konnten. Das Hirn wurde  an der Biegung des Flusses begraben. Danach Mutation zur Politsekte und Gesinnungspolizei. Glücklicherweise verloren die Chef-Ideologen den Humor nicht und schmuggelten nach und nach jeden Käse, sprich jede Oberschüler -Binsenwahrheit ins Partei-Sollbuch, frei nach dem Motto:  Friede, Freude, Eierkuchen, nach uns die Realität. Mit ihrem zum Rassismus neigenden Antirassismus macht sich diese Gruppierung regelmässig lächerlich. Entblödete sich auch nicht, Delegationen mit Ricardo Lumengo zur Wahlüberwachung nach Tadschurkistan oder Kirgistan und anderswo zu schicken. Schwafelt immerzu von Menschenrechten und ist üblicherweise blitzschnell solidarisch mit irgendwelchen Glaubensbrüdern. Lässt sich aber niemals vor den Botschaften blühender Demokratien wie Syrien, Sudan oder Nordkorea (bitte Liste fortsetzen) blicken. Schweigt beharrlich oder systembedingt, wenn Massaker, Genozide, Raketenabschüsse, Morde, Menschenrechtsverletzungen, ethnische Säuberungen,  Folter und Wahlfälschungen NICHT von Israel begangen werden. Schickt ihre Parlamentarier immer auf Boote, die vor Gaza-Stadt abgefangen werden. Brüstet sich dann jeweils ein bisschen in den Zeitungen und bekämpft  als Alltagsgeschäft weiter die regierende böse, böse Junta in der Schweiz. Unterscheidet als einzige Partei zwischen Hooligans und dem schwarzen Block (hihihi). Beisst sich aber nach und nach an der Bevölkerung die Goldzähne aus, da sich diese renitent wehrt, ins Ausland integriert zu werden.  Setzt sich für Früh-Albanisch. Früh-Türkisch, Früh-Suaheli, Früh-Spanisch und Früh-Solidarisch etc. ein. Ist sowieso mit allem solidarisch, ausser mit Israel und dem Westen. Möchte die Wirtschaft in  die Wüste schicken, aber die Arbeitsplätze und die Steuern hier behalten. Hält sich für kompetent in Wirtschaftsfragen, vergisst aber, dass ihre „Wirtschaftleute“ ausschliesslich Obere bei unrentablen Staatsbetrieben sind und die sich per Parteibuch und/oder Vitamin-B in ihren Domänen Post/SBB/Gesundheitswesen/Ämter hochgeschlafen haben. SP-„Wirtschafts- und Politbosse“ fallen durch exzessiven Gebrauch von Privat-Chauffeuren, schicken Autos und zahlreichen Personenschützern auf (siehe Ulrich Gigu  Gigy, Calmy-Rey und Roger de Weck). Die heutige SP und die mini Jungkommunisten sozialisten ziehen heute nur noch ewiggstrige 68-er, Steinzeitkommunisten und veganische Jugendliche nach der Pony- und Delphinphase an, die die Welt verbessern wollen. Ist sogar dem türkisch-griechischen PdA Politvisionär Josef Zisyadis zu doof. (Die PdA wird nicht portraitiert, da zu klein und nur noch aus dem Josef  und seiner Sekretärin/Imageberaterin  bestehend.)
Wer wählt die ?:  Sozialarbeiter/Lehrer/Beamte mit Ambitionen und Förderern/Prosecco-Produzenten/Politologiestudenten/Verwirrte/Theaterwissenschaftler/Soziologen/Wahrsager/Gewerkschafts-Apparatschiks FunktionäreChefs/Reiche Aussteiger/Geschiedene, wohlhabende Industriellengattinnen, die“was in Kunst“ machen/Vom Staat subventionierte Künstler
Motto:  „Solidarität“ oder „SVP überwinden (ausser wenn mal unserer Meinung)“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Toscana/Havanna/Gaza/Ardèche/Genf
Wappentier: Vogel Strauss
Bevorzugte Hobbies: Immobilien in Metropolen und in der Toscana kaufen/Empören/Solidarisieren/Im Salon sitzen/Israel-Bashing
Sportart: Neuerdings Fussball/Biken/Mit Hunden tanzen/Frauenlauf
Präsident/innen: Freiburger Eichhörnchen mit Realitätsverweigerungs-Syndrom
Lektüre: Irgendwas aus Palästina/Kuba/ oder Ferienprospekte
Findet gut:  Teure Bikes/Steuern/Araber/Latinos/Campesinos/Guerrilleros/MBTSchuhe/Ruccola/Prosecco/Kaviar (nur Bio)/Kuba/Palästina/Frauen mit Brille in Iran/SVP als Daseinszweck
Findet pfui: Alles über 18-Std-Woche/Schweiz/Israel/ Industrie/Leistungslohn
Street-Credibility: 0 (von 10) Begründung: siehe www.sp-ps.ch, Jean Ziegler und/oder Moritz Leuenberger
Dresscode: Gut sichtbare, teure Designerkleider/Urban-Brille/luxuriöse Handtaschen
Musik: Irgendwas Engagiertes in irgendeiner Nicht-Landessprache/Ausländische Folklore/Die „Internationale“/Tango/Georges Moustaki

Mittwoch, 24. August 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 10/11

Heute: Die SVP: (Abk: Sehr Viele Pfeifen)
Politische Ausrichtung: Gegen alles ausser  Ländler, Albisgüetli und Blocher
Geschichte: Auf einem Misthaufen von Ruedi Minger gegründet, verbrachte diese Partei unter ihrem Gründernamen BGB eine glückliche Kindheit auf dem Lande. Eigentlich gar nicht mal so blöd, vertrat sie die bisher geknechteten Bauern, Gewerbler und Kleinbürger. Verpasste allerdings nach und nach die Moderne und musste sich schliesslich resigniert in die SVP flüchten. Ein paar Milliardäre (Kleinbürger und Gewerbler) machten das Schiff wieder flott mit kleinen Korrekturen da und dort und siehe: Bauern, Gewerbler und Milliardäre konnten fortan gemeinsam gegen diese Seckel in dem Bern da oben  ankämpfen. Die grösste Leistung bestand allerdings darin, die Wählerschaft von der SP (ehemals Sozialdemokraten) praktisch komplett an Bord zu hieven. Die Strategie, Wachstum durch Übernahmen erwies sich als genial, da mit der Einverleibung der Autopartei, den ehemaligen SP-Wählern  (Arbeitern)  und diversen Rechtsaussenparteinen  die Wähleranteile fast verdreifacht werden konnten. Ein Weiteres Meisterstück war ferner (wie die SP) die Fähigkeit, gleichzeitig 2 grundsätzlich verschiedene Positionen einzunehmen, sprich einerseits zu Regieren UND zu Opponieren. Weiss immer, wie man’s nicht machen sollte, aber nie wie man’s RICHTIG macht. Toll auch der Mega-Spagat, einerseits die Landwirtschaft und das Militär straff staatlich, fast nach sowjetischer Machart zu subventionieren/regulieren/schützen, sowie die Monopol-Branchen ihrer Exponenten unter Heimatschutz zu stellen und vom Markt abzuschotten, andererseits aber die Super-Super-Trooper-Wirtschaftsderegulierer und Darwin-Kapitalisten rauszuhängen. Verschwendet ihre Energie mit dümmlichen Attacken gegen die böse Eveline, anstatt konkrete Vorschläge zur Verbesserung dieses Landes einzubringen.  Nur noch damit beschäftigt, die 30 % - Wähleranteil zu erreichen. Bei üblicherweise ca. 35% Wahlbeteiligung macht dies total etwa 10% aus und da wäre es vermessen von einer „Volks“-partei zu sprechen.  Muss daher sehr von Selbsthass getrieben sein, da sie immer gegen die „Classe Politique“ ankämpft, der sie selber angehört. Wird finanziell von Christus  Christoph Blocher & seiner Primarlehrerin-Gattin, Walter Frey und ein paar anonymen Milliardären gestemmt. Wird nach Blochers Ableben noch ein paar Jahre durch seine Silvia weiter ideologisch verseucht und gesponsert, aber danach rasch in der Anonymität  verschwinden und voraussichtlich wieder mit der BDP und der Zürcher FDP fusionieren.
Wer wählt die ?: Arbeiter/Auto-Importeure/ Bauern und/oder Milliardäre/angestellte Manager (die ohne eigenes Talent und Geld reich geworden sind)/Wirte/Verleger mit Minderwertigkeitskomplexen
Motto: „Milliarden, Malocher und  der Übervater“ oder „Hauptsache DAGEGEN“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Jagdrevier im Tirol/Herrliberg/Rhäzüns
Wappentier: Der Silberrücken
Bevorzugte Hobbies: Töff-Fahren/Jodeln/Jagen/Jassen/Auf Wiesen tagen
Sportart: Schwingen/Formel-1/Off-shore-Racing/Waffenlauf/Ski Alpin (nur im Graubünden)/Polo (nur in St. Moritz)
Präsident: Bauernbub aus IP-Produktion. Weil er nix  war, ward er auch Wirt.
Lektüre: Der 2. Weltkrieg in Wort und Bild/Heidi/“Jagen & Fischen“/“Weltwoche“
Findet gut: WK/Ems/65-Std.-Woche/Offroader/Uniformen/Sackmesser
Findet pfui: Alles ausser SVP/Kuba/Stau am Gotthard/Hip-Hop/DRS/SRG/Islam
Street-Credibility: 1 (von 10) Begründung: siehe www.svp.ch
Dresscode: Alles ab Stange/WK-Ausgangs-Tenü/Trachten/Pelzhüte (nur in Herrliberg)
Musik: Irgendwas Volkstümliches/Gölä/Dixieland/Krokus/Märsche/Wagner/Bligg

Mittwoch, 17. August 2011

Flachblatt's kleine Wahlorientierungshilfe Teil 9/11

Heute: Die CVP: (Abk.: Christus Verzeiht Profit)
Politische Ausrichtung: Sehr flexibel. Hauptsache katholisch und rentabel.
Geschichte: Wahrscheinlich von Mönchen um 1480 gegründet, mauserte sich diese Gruppierung zur Katholischen Wirtschafts-Zunft und landete irgendwann sogar im Bundesrat. Behauptet, für „Familie“ und so einzustehen, meint aber damit vor allem „Clan“/“Geschäftskollege“/“Militärkamerad“/“Verwandtschaft“ etc. (siehe Afrika/Korruption/Wallis). Behauptet (wie SVP/FDP/BDP) hartnäckig, aber unglaubhaft, die Heimat zu lieben, zu ehren und zu respektieren, ist aber üblicherweise an vordester Front dabei, wenn’s darum geht, eine Wiese, Wald, Historische Gebäude etc. (bitte irgendwas Schützenswertes einfügen) zuzubetonieren und/oder an eine potente, vorzugsweise global agierende Käuferschaft zu veräussern. Wolf im Schafspelz unter den Schweizer Parteien. Mal am Drücker, ist sie fast nicht mehr loszuwerden und richtet sich im mal besetzten Kanton nach afrikanischem Vorbild ein. Triste Beispiele liefern namentlich die in ihre Hände gefallenen Kantone Fribourg, Schwyz und Wallis. Die  CVP gibt sich Mühe, mit den vielen blitzschnellen Richtungswechseln ihrer Parteiführung und der übermotivierten Bundesrätin  mitzuhalten. Die Fachwelt (Wähler) rätselt heute noch, was eigentlich an dieser Partei christlich sein soll.
Wer wählt die ?: Messdiener, die von den Eltern dazu gezwungen werden/Bischöfe und andere Kleriker/ Edel-Internats-Direktoren/Juweliere/Staatsdiener (im Wallis und Fribourg)
Motto: „Wir können nichts, aber das richtig“ oder „Der Wind ist das Ziel“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Vatikan/Sion/Einsiedeln
Wappentier: Das Poulet
Bevorzugte Hobbies: Jungwacht/Börsenspekulation/Windeln wechseln/Motorboot
Sportart:  Volleyball/Skifahren (nur Walliser)/Tennis/Langlauf
Präsident: Walliser Pokerspieler mit  Akzent und gespaltener Zunge
Lektüre: Biographien von Karol Wojtyla/Alles über Sepp Blatter/„Schweizer Familie“
Findet gut: Kindermachen/Mercedes/Papst/Wallis/Vacherin/Innerschweiz
Findet pfui: Huldrich Zwingli/Heavy-Metal/Englisch
Street-Credibility: 2 (von 10) Begründung: keine (höchstens Abscheu)
Dresscode: Seiden-Krawatten/Perlenkette/grauer Zweiteiler
Musik: André Rieu/Sina/Sakraloperetten und/oder Céline Dion/Musicals

Mittwoch, 10. August 2011

Islam & Landwirtschaft in der Schweiz

Na also, geht doch!
Der Kanton Aargau machts vor und bringt auch die notorischen SP- und SVP-Nörgler zum Schweigen: Friedliche Co-Existenz von Islam und gut schweizerischer Landwirtschaft ist DOCH möglich!
Minarett, Moschee + 2 Getreidesilos (von links nach rechts), architektonisch topp umgesetzt.
Kluge Politik schafft manchmal auch Unmögliches! Herzog & DeMeuron at it's Best!

Samstag, 30. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe. Teil 8/11

Heute: Die EDU (Einfachgestrickte Dödel & Unterbelichtete)
Politische Ausrichtung: Rechts von Jesus + Geld stinkt nicht
Geschichte: 1975 im Spital von Jerusalem  von 4 Patienten nach der Einlieferung wegen Sonnenstichs mit anschliessenden Wahnvostellungen gegründet. Wie leider so oft bei umnachteten Patienten mit schweren psychischen Störungen, begaben sich die Gründerväter in die nächstbeste Kirche anstatt in kompetente Behandlung durch Profis. Mit Ideen und Werten aus dem Spätmittelalter ist die EDU Vorbild der amerikanischen Tea-Party, aber ist sich zum Glück dessen nicht bewusst.  Umdribbelte die EVP locker mit rechts und etablierte sich als Partei der Pöbel-Scheinheiligen  Christen. Eigentlich völlig unbekannt, ausser im entlegensten Emmental und Berner Oberland, including Aaretal.
Motto: Kraft durch Bigotterie & Selbstgerechtigkeit
Wer wählt die: Psychisch labile Heiliges-Land-Touristen/Ex-Junkies/Pensionierte Religionslehrer/Konvertierte Taliban
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Kander-und Emmental/Spiez
Wappentier: Der Nacktmull
Der Nacktmull, besser bekannt als Penis auf 4 Beinen
Bevorzugte Hobbies: Beten/Korrigieren/Kinder züchtigen/SadoMaso/Wasser trinken
Sportart: Jonglieren/Fliegenfischen/Eisstockschiessen/Schlitteln
Präsident: Hans Moser (auch oesterr. /dt. Nationalkomiker der 40er-Jahre)
Lektüre: Bibel/Asterix auf Berndeutsch/BiographieSchwuldrich Zwitterli
Findet gut: Beten/nach hinten gekämmte Frauenhaare/Hüte aller Art (ausser den Modischen)/Pfeife rauchen/Israel ohne Israeli/Delegiertenversammlungen
Findet pfui: Sex vor und während der Ehe/Israel mit Israeli/Sozialismus
Street-Credibility: 9 (von 10) Begründung: Voll glaubwürdige Trottel
Dresscode: Alles von Otto’s Warenposten/Ausverkauf von Vögele/Zara
Musik: Semino Rossi/Georghe Zanfir unplugged vor dem Chagall-Fenster, Christmas-Edition/Militärspiel/Paldauer/Sakral-Operetten/Leonard (heimlich)

Samstag, 23. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 7/11

Heute: Die Grün-Liberalen: (Patois für: „Heidschibumbeidschi-bumbum“)
Politische Ausrichtung: Wer suchet, der findet immer irgendwas
Geschichte: Keine
Motto: „Fukushima mon amour“
Wer wählt die ?:  Zur Zeit alle/Ex-Broker/Ingenieure/ÖMC’s („Öppis mit Computer“)/Autoverkäufer
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Engadin/Schweden/Japan/Mühleberg
Wappentier: Flipper
Big-Boss-Man Martin Bäumle (mitte) mit 2 Clowns vom Zirkus Kniescheibe
Bevorzugte Hobbies: Skypen/Solaren/Insekten sammeln/Grillieren
Sportart: Segeln/Boxen/Schwimmen/Surfen/Skaten
Präsident: Die fiese Bürste aus Downtown Switzerland
Lektüre: NZZ/Ferienprospekte/Wikileaks/“Weltwoche“ (heimlich)
Findet gut: Sushi/Partikelfilter/Mastercard/Japan/Marco Rima
Findet pfui: Auberginen/ Den Coiffeur von Calmy-Rey/Hundehalter
Street-Credibility: 8 (von 10) Begründung: Lasst sie zuerst mal Scheisse bauen
Dresscode: Teuer aussehende Fummel  aus den Feriendestinationen/Hemden
Musik: Bruce Springsteen/Scorpions/Stress/Chris Rea/Tina Turner/Spandau Ballett 

Sonntag, 17. Juli 2011

Grosse Künstler/Innen der Schweiz: Erika Stucky! (Nina Hagen des Jazz minus Talent)

Ihr Motto: "Kunst kommt von Können Pro Helvetia oder von Möchten."
WIKIPEDIA sagt Folgendes: Lustige Frau aus den Bergen. (siehe Feminismus/Ruebezahl) Hält sich für die singende Pippilotti Rist (siehe Unterkapitel Gardi Hutter/peinliche Frauen) Berühmtestes Zitat: „Ich war mal im Wallis in den Ferien und seither bin ich auch eins“. Möchtegern-Berufsamerikanerin, weil dort geboren und ca. 4 Monate geblieben. Nennt die „Monkees“ als musikalischen Einfluss, was man ihr offensichtlich ansieht.  Schutzpatronin der eitlen Geisteskranken. Behauptet, mit Zappa gespielt zu haben.  Stimmt zum Teil. Recherchen ergaben, dass sie sich gewaltsam auf die Bühne gedrängt hat und erst nach 4 Minuten von der Security unter Applaus verscheucht werden konnte. Versucht sich nun am Jazz. Fühlt sich unverstanden. Hat damit (ausnahmsweise) völlig recht. Wurde bei „Stärneföifi“ als zu infantil abgelehnt und rächt sich nun an der Kleinkunst im Allgemeinen und am kulturell interessierten Zuschauer im Besonderen. Muss sehr asketisch leben und nur Steine essen, weil sie von ihrer „Kunst“ lebt.  Gilt als Erfinderin des Jazz für 4-Jährige (siehe DJ Bobo). Wird meist aus Mitleid und/oder  Verwechslung engagiert, aber nur an Gratiskonzerte.  Möchte mit Sina (siehe SEPP BLATTER/Das Wallis und seine Irren)  auf eine Stufe gestellt werden, welche aber stutenbissig blockt und ihre Krone als „Gratiskonzert-Königin“ behalten möchte.  2-fache Gewinnerein des Wettbewerbs "Der peinlichste Walliser".  Dieser Contest gilt als Champions-Ligue seiner Art. Verbringt ihre reichliche Freizeit vor allem beim Gestalten ihrer Homepage, weil üben sinnlos. Wird von der Fachpresse als „Christine Lauterburg für Fussgänger unter LSD“ betitelt. Ihre Eltern stecken ihr monatlich Geld zu, aber es bringt nichts.
Als Jugendliche vor ihrer "Karriere" im Lötschental.
Pressefoto: "Meine Dritten Zähne aus Amerika"


 

Sonntag, 10. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 6/11

Heute: Die BDP: (Abk.: Bauern, Deppen, Ponys)
Politische Ausrichtung: „Rückwärts durch Anstand“
Geschichte: Jüngste Partei der Schweiz, aber mit Ideen von gestern für Leute von vorgestern. Angeblich durch Verrat Hamlet’scher Prägung anfangs des 21. Jahrhunderts  in einer stillgelegten Webstube entstanden, sucht dieses Grüppchen im Polit-Urwald eine Daseinsberechtigung zu finden. Wurde aber bisher noch nicht fündig.  Erweckt als Prügelknabe der bösen SVP bei Bäuerinnen häufig das Helfersyndrom. Erste Partei, die den Sprung in den Bundesrat ohne Wahlen geschafft hat. Profitiert sehr stark von den dumm-dreisten Attacken von Dr. Dr. Prof. Prof. Nörgeli aus Zürich, welche unentschlossene SVP-ler in ihre Arme scheuchen.  Historisches ist nichts überliefert. (Ausser evtl. BGB selig und Berner SVP bis ca 1998.)
Wer wählt die: Notare auf dem Land/Reiche Flachlandbauern und ihre Frauen/Pferde-Narren/Dünger-Produzenten
Motto: „Wozu ein Parteigrogramm?“ oder  “Eveline, bitte hilf!“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Emmental/Rüti b. Büren/Chur
Wappentier: Der Ochse
Bevorzugte Hobbies: Nähen/Traktor-Pulling/Cabrio-Fahren/Rasenmähen
Sportart: Motocross/Bergsteigen/Reiten/Hornussen
Präsident: Sich als Unternehmer tarnender Monopol-Schnauz
Lektüre: „Erfolgreich durchs Gartenjahr“(Band VI)/“Tierwelt“/“TELE“/Alles von Gotthelf
Findet gut: Saubere Traktoren/Adrette 60er Jahre-Frisuren/Hunde
Findet pfui: SVP/Laute Musik/Döner-Kebap
Street-Credibility: 6 (von 10) Begründung: Gib auch dem Bünzli eine Chance zum Ausflippen
Dresscode: Alles von  der LANDI
Musik: Polo Hofer/Francine Jordi/Ländler/Mani Matter (nur die Älteren)/Anna (die vom ESC 2011)

Montag, 4. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 5/11

Heute: Die  SD: (Abk.: Schweizer Demenz)
Politische Ausrichtung: Salat-Schnitzel-Pommesfrites- Gamay-Prost!
Geschichte: Auf einem Pflanzplätz im Westen Berns gesät entstanden, um den Geflügelzüchtern endlich mal eine Stimme zu geben, artete die Gründungsversammlung dermassen aus, dass die Gründerväter gut 20 Jahre vergassen, dass man eigentlich eine Partei darstellte. Nannte sich zuerst NA, was bereits die Hälfte von NANU ist. Kurzes Zwischenhoch in den 1970er Jahren. War immer für Kleintierhaltung, gegen Atomkraft, für Ausländer raus, für Direktzahlungen an BLICK. In den Früh-Achtzigern erlebte diese Truppe ein bisher unerreichtes Hoch dank grosser Medienpräsenz ihres charismatischen Führers Markus Ruf. Tolldreist legte sich dieses intellektuelle Nanogewicht mit allen an, die mit ihm vor die TV-Kameras kommen wollten. Verlor leider jedes Fernsehduell und verknallte sich dummerweise in eine Ausländerin, die ihn in die wunderbare Welt der Erotik einführte. Dies verlagerte seine Interessen fundamental Richtung Lendengegend. Verschwand eines Tages von der politischen Bildfläche. Wird seitdem aber von niemandem vermisst.  Die geschrumpfte, putzige Partei wurde nach und nach dezimiert durch Überalterung und die SVP. Existiert heute nur noch proforma, um sich 1 bis 2x im Jahr zu Selbstgebranntem zu treffen.
Wer wählt die ?: Ca. 10-12 Rentner aus dem Raum Bern, Schwamendingen, Basel-Stadt und Aargau
Motto: „Herzschrittmacher zu Pflugscharen Laubrechen“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Bümpliz/Münsingen
Wappentier: Die Werre (Maulwurfsgrille)
Bevorzugte Hobbies: Schweissen,/Chüngel-Metzgen/ Rassehunde/Schnaps brennen
Sportart: Platzgern/ Kegeln/Erotik/Schiessen
Präsident:  Karabiner aus Basel
Lektüre: Arztromane/“Glückspost“/“Betty Bossy“/Alles von Heinz G. Konsalik
Findet gut: Schweizer Fleisch/Hunde/Henry Guisan/Militär/Frauen mit hohen Absätzen/Benissimo
Findet pfui: Kommunisten/Atomkraft/Hippies/Warme Brüder/Unrat
Street-Credibility: 8 (von 10) Begründung: Lasst den Alten ihre Schrullen. Jööööh-Effekt.
Dresscode: Overall/Gartenschürze/Trainer/Unterwäsche
Musik: Marschmusik, aber nicht zu modern/Nationalhymne/Melanie Oesch

Sonntag, 26. Juni 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 4/11

Heute: Lega Dei Ticinesi: (Tessiner Idiom: Union der Trockenwürste)
Politische Ausrichtung: Gegen Italien/Für Drogen/Gegen Verbote/Für Penis
Geschichte: In einem Swinger-Club von zwei schwer drogenabhängigen Ex-Knackis aus Jux gegründet.  Tele-Tubbie-Variante à la Tessinoise der verflossenen Auto-Partei. Nicht-lustige Polit-Clowns veredeln seit der Gründung diese Karikatur einer Partei, so dass sie sogar im verhassten Italien unter dem Namen Grano Padano  Lega Nord  erfolgreich ist. Sehr telegen schwitzender Haupt-Sponsor und Anführer, dem durch exzessiven Gebrauch von kolumbianischem Marschierpulver die Sicherungen bereits durchgeschmort sind. Fällt im Tessin jedoch nicht auf. Sollte die Lega mal stärkste Partei im Tessin werden, wird der Kanton finanztechnisch sicher die Nummer 2 in der Schweiz hinter Zürich, da die Schattenwirtschaft den Geldzufluss ungehemmt turbomässig anschieben und sich folglich extrem positiv auf den Finanzausgleich unter den Kantonen auswirken wird. So richtig was zustandegebracht hat die Lega dei Ticinesi noch nicht, scheint aber auch nicht ihr Ziel zu sein. Politisch steht die Lega exakt auf der Line der Zürcher SVP unter Kokseinfluss.
Motto: „PARTYYYYYYYY is a wonderful Thang!!!“ oder „Va’ fa’ un culo“
Wer wählt die ?:  Vorbestrafte Tessiner (die Männchen)/Demente Rentner mit Tessiner Wohnsitz
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Medellin/Bangkok
Wappentier: Die Filzlaus
Giuliano, das Filzläuschen mit Gespielin
Bevorzugte Hobbies: Zeitungen gestalten/Schmuggeln/Koksen/Steuern hinterziehen
Sportart: Strip-Poker/Armdrücken/Rasen
Präsident:  Der weisse Wal (unwashed)
Lektüre: „The great vintage sports-cars“/“Hustler“/Strafgesetzbuch/“Die grosse Busen-Parade“/“Big Ones“
Findet gut: Luganighe mit Polenta/lange Haare/Porsche/harte Drogen/Zement/Christa Rigozzi
Findet pfui: Weicheier/Fussgängerzonen/ungeschminkte Frauen unter 85
Street-Credibility: 9 (von 10) Begründung: Ehrlich gelebte Blödheit (unverfälscht)
Dresscode: Lacoste-Zeugs/Tanga/Slip/Strapse
Musik: Euro-Dance/Goa-Trance/DJ Tatana/Sven Väth/Tessiner Volksweisen

Sonntag, 19. Juni 2011

Grosse Künstler/Innen der Schweiz: DJ Bobo! (Tanzpantomime)

Alfred E. Neumann lebt! Ein Mann in Schleim gemeisselt. Japst er mal ins Mikrofon, flüchtet beinah’ jeder Ton. Der Duathlon aus dem Aargau: Rhythmische Sportgymnastik und gleichzeitiges Synchron-Lippenbewegen. Sein Livegesang erinnert stark an Welpengejaule und Lys Assia.  Na ja, live hat er nur 1x "gesungen" und zwar am ESC vor ein paar Jahren mit üblichem Resultat. Man ist sich ja einiges an 4-klassigem Gefiepe der Schweizer Beiträge gewohnt, aber diese niedrige Anzahl getroffener richtiger Töne war doch bisher unerreicht. Dank guter Beziehungen zum SFDRSSchweizerFernsehenIdéeSuisse gelingt es ihm immer wieder, sich als "Experte" oder sogar Juror (!) einzuschleimen. Macht tatsächlich allen Ernstes auf Künstler! Verkleidet sich für seine Karaoke-Shows abwechslungsweise als Vampir, Pirat oder andere noch nie dagewesene Figuren. Singt zum Glück live nicht. Stakst und hüpft wie in der Vorkindergarten-Spielgruppe zu seinen schlichten Bummbumm Beats und bewegt die Lippen zu einfältigen, in schlechtem Englisch "gesungenen" 3-Zeilern aus Bilderbüchern der Kindergarten-Vorstufe.
Historisches:
Wollte mal in den 80ern berühmt werden. Überlegte sich zuerst, eine Karriere als Kühlschrank- oder Babywindelnvertreter zu machen. Weil zu schlecht als volktümlicher Schlagersänger, organisierte er im Aargau einen DJ-Wettbewerb, den er erstaunlicherweise auch selbst gewann. Weil auch als Plattenleger zu schlecht, begann er CD's mit geklauten Refrains und Texten für Grenzdebile zu veröffentlichen. Der Rest ist Geschichte.
Fakten, Fakten, Fakten und Wissenswertes über DJ Bobo:
4 = Maximalalter seiner Fans und sein IQ. / Anz. richtig gesungener Töne am ESC
40 =  Gefühlte Anzahl Auftritte im Schweizer Fernsehen pro Woche 
400 = Anzahl verkaufter Tonträger pro Jahr
4000 = Anzahl  begangene Suizide von Zuschauern nach Bobo TV-Auftritt 
40'000 = Anzahl  Anrufe bei SFDRSSRGIdéeSuisse , nach Bobo TV-Auftritt um sich zu beschweren und um die Billag zu kündigen  
400'000 = BPM (Beats per Minute) die man dem Bobo nach 10 Sekunden zuhören auf den Kopf hauen möchte 
4'000'000 = Verlust an Hirnzellen pro Sekunde bei Anhören von seiner "Musik".
Protagonist des Cheapo- resp. Low-Fi Euro-Beats. Erfindet den Lidl-Dance (Billig, aber schlechte Qualität). Seine Musik ist sehr beliebt bei Wildhütern  und beim Bundesamt für Strassensicherheit. Seine CD’s werden vornehmlich an schnell befahrenen  Überlandstrassen zur Wildabschreckung an Bäumen aufgehängt. Dies erklärt zum Teil die hohen Verkaufszahlen. Als sicherer Trick, um mit hohen Verkaufszahlen die Hitparaden zu stürmen erwies sich die Strategie, seine CD’s allen Migros-Kunden, die für mehr als CHF 1.50 eingekauft haben, gratis  mitzugeben. Seine in Deutschland (Max-Planck-Institut für Klon-Technik) produzierten Tonabfolgen gelten als Standard für das heute übliche Copy/Paste-Text- und Musikblock-System. Eignen sich vorzüglich zum spielen  verbrennen von Blockflöten. Seine Lieder werden häufig in Schlachthöfen und von Abdecker-Trupps beim Keulen verwendet.

Aktuellstes Foto der Präsidentin des DJ Bobo Fan-Clubs Bibi Gligli
DJ Bobo 1984 noch als Sergio, die singende Sackratte

Sonntag, 12. Juni 2011

Hoch brisant: die Terror-Warnstufen der sog. führenden Nationen

Auf vielfachen Wunsch gibt's heute was Fremdes! Wer John Cleese nicht kennt, darf sich ruhig weltfremd nennen. Falls tatsächlich der Fall, dann google "monty python".
Davon ausgehend, dass Flachblatt-Leser des Englischen mächtig sind, ist der nachfolgende, geklaute Text in englisch. Wem Wörter nicht geläufig, der schaue im super Internet-Wörterbuch LEO unter dict.leo.org - Deutsch-Englisches Wörterbuch nach.
Also dann, liebe Kinder, here we go, viel Vergnügen!

ALERTS TO THREATS IN 2011 EUROPE : BY JOHN CLEESE
The French government announced yesterday that it has raised its terror alert level from "Run" to "Hide." The only two higher levels in France are “Collaborate" and "Surrender." The rise was precipitated by a recent fire that destroyed France 's white flag factory, effectively paralysing the country's military capability.

The English are feeling the pinch in relation to recent events in Libya and have therefore raised their security level from "Miffed" to "Peeved." Soon, though, security levels may be raised yet again to "Irritated" or even "A Bit Cross." The English have not been "A Bit Cross" since the blitz in 1940, when tea supplies nearly ran out. Terrorists have been re-categorized from “Tiresome" to "A Bloody Nuisance." The last time the British issued a "Bloody Nuisance" warning level was in 1588, when threatened by the Spanish Armada.

The Scots have raised their threat level from "Pissed Off" to "Let's get the Bastards." They don't have any other levels. This is the reason they have been used on the front line of the British army for the last 300 years.

Italy has increased the alert level from "Shout Loudly and Excitedly" to “Elaborate Military Posturing." Two more levels remain: "Ineffective Combat Operations" and "Change Sides."

The Germans have increased their alert state from "Disdainful Arrogance" to “Dress in Uniform and Sing Marching Songs." They also have two higher levels: "Invade a Neighbour" and "Lose."

Belgians, on the other hand, are all on holiday as usual; the only threat they are worried about is NATO pulling out of Brussels .

The Spanish are all excited to see their new submarines ready to deploy.   These beautifully designed subs have glass bottoms so the new Spanish navy can get a really good look at the old Spanish navy.

Australia , meanwhile, has raised its security level from "No worries" to "She'll be alright, Mate." Two more escalation levels remain: "Crikey!  I think we'll need to cancel the barbie this weekend!" and "The barbie is cancelled." So far no situation has ever warranted use of the final escalation level.

John Cleese
British writer, actor and tall person with a funny walk.


Sonntag, 5. Juni 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 3/11

Heute: Die Grüne Partei der Schweiz/GPS*: (Kurdisch für: Unmodern, lieb, aber schmuddelig)
Politische Ausrichtung: Rückwärts per Velo gen Schubidu & Shangri-La
Geschichte: Durch Gen-Manipulation aus Chlorophyll, Mehrwegflaschen und gebrauchten Birkenstock-Sandalen destilliert, war diese Polit-Truppe in den 1970er Jahren  der Farbtupfer in der Polit-Szene. Was für Kinder das Meerschweinchen, war für Wähler diese Gruppierung. Als man gewahr wurde, dass die Grünen nicht dasselbe sind wie der WWF, war’s bereits zu spät. Studenten, FKK-ler und Veloverkäufer hievten dieses Politvehikel ins Establishment, aber man nannte es immer noch „alternativ“. Spielt heute nur noch Panflöte oder Didjeridoo, aber keine Rolle mehr für die Geschicke dieses Landes, da alle andern Parteien auch irgendwas Grünes im Parteiprogramm haben und sei es auch nur das Logo. Liebäugeln dreisterweise mit einem Bundesratssitz,  wissen aber noch nicht so recht, ob sie nicht lieber einen Baum pflanzen sollen. Schaffen es locker, auch gute Ideen durch unsympathische, lehrer- oder gouvernantenhafte Schabracken oder Softies irgendwie unattraktiv und/oder unrealisierbar erscheinen zu lassen.  Erklären dem tumben Wahlvolk immer, was schädlich ist und was man auf gar keinen Fall machen sollte, haben aber keinen Schimmer, wie man die Energie- und andern Probleme realistisch lösen könnte, ohne dass der Staatsbankrott erfolgt. Trotzdem nicht unwichtig für das Land, da es halt manchmal einen Hofnarren braucht, um Denkanstösse zu initiieren. Gefährlich würde es nur, wenn die Grünen tatsächlich am Drücker wären, da sie immer noch nicht gemerkt haben, dass der Mensch halt doch nicht ein hehres, edles,  hochanständiges, denkendes, moralisches Wesen ist. (drohende Verarmung/siehe SP).
Wer wählt die ?:  Reformierte Pfärrer/Biologie-Lehrer/Ex-Offiziere/Yoga-Instruktoren/Reich geschiedene Industriellengattinnen, die auf einem Landgut/Schloss dahindämmern/Bauern mit reichen Frauen und Parzellen im Ausland/Velo-Hersteller/Kader-Beamte (heimlich)
Motto: „Gegen Atomsport-gegen Strom-gegen - gegen böse? Naja. Eben. Und  so. ..und überhaupt?!“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Bali/Südfrankreich/Korsika/Piemont
Wappentier: Die Milbe
Franziska, die Milbe (Furzius Luzius Theilerae)
Bevorzugte Hobbies: Wale ins Meer ziehen/Gedichte lesen/Schulkommission/Velos klauen
Sportart: Wandern/Velos den Berg hinauf schieben/Schlauchboot fahren (auf dem Meer)/Tai Chi
Präsident: Irgendwie alle, aber ein Genfer Opa muss vor’s Publikum und vorlesen
Lektüre: Biographie von Rudolf Steiner Joschka Fischer (heimlich)/Ferien- und Velo-Prospekte/Klassiker
Findet gut: Balsamico/Velos/Sitzblockaden/Ayurveda/Hermann Hesse/Frösche
Findet pfui: Deo/Präservative/Rasieren/Modernes Zeug, das Atomstrom braucht
Street-Credibility: 5 (von 10) Begründung: Riechen streng
Dresscode: Teure, albern aussehende Schafwolle-Teile/Haare an den Beinen/Retro-Chic
Musik: Was Engagiertes in einer Landessprache/Jovanotti/Mano Chao/Patent Ochsner
*auch als (Global Positioning Systembekannt. 

Freitag, 27. Mai 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 2/11

Heute: Die EVP: (Abk.: Evangelische Verehren Privatkonten)
Politische Ausrichtung: Per Slalom zu Gott, Vaterland & Orgelpfeife
Geschichte: Durch ein halbes Dutzend Sek-Schüler während dem Konfirmationslager in Gsteig bei Gstaad gegründet,  fristet diese Mini-Partei ihr trübes Dasein zwischen Knäckebrot und Bibelkurs. Fällt alle 10-20 Jahre im Kanton Bern durch wirre Vorstösse eines ihrer Exponenten (Name meist unbekannt) auf. Pflegt eine gediegende Bigotterie und geht gerne in die Natur zum zum Herrgott finden. Möchte sich seit Urzeiten als Alternative zu den andern Bürgerlichen positionieren, aber es klappt nicht. Zum Glück NICHT im Bundesrat vertreten. Da hat's bereits genug Kleingeister.
Wer wählt die ?:  Töffunfall-Überlebende/Sigriste/Handarbeitslehrerinnen
Motto: „Der Herrgott wird’s schon hinrichten“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Thunersee Region
Wappentier: Die Qualle
1x Klicken: Qualle quillt
Bevorzugte Hobbies: Sparen/Predigen/Büssen
Sportart:  Nacktwandern/Holz hacken/Internet
Präsident: Der liebe Gott und als Stellvertreter ein Primarlehrer
Lektüre: Die Bibel/Alles vom Marquis de Sade/Die kleine Börsenfibel
Findet gut: Geld/Arbeit/Bancomat/Pfarrhäuser/Disziplin
Findet pfui: Katholen/Spass/schöne Autos/Prassen/Homos
Street-Credibility: 1 (von 10) Begründung: Trübe Tassen mit Problemen mit sich & der Welt
Dresscode: „SALE“-Angebote von C&A/Leder-Gilet/Schürzen à la „Lilo Pulver“
Musik: Gospel/Heintje/Status Quo/Klarinetten-Etueden

Sonntag, 22. Mai 2011

Flachblatt's kleine Wahlorientierungshilfe Teil 1/11

Heute: Die FDP (Abk.: Freiheit Den Pfründen)             
Politische Ausrichtung: Unbekannt. Der Markt wird’s dann schon richten.
Geschichte: Anfang des 19. Jahrhunderts an der Zürcher Börse gegründet, verdiente sich diese Polit-Gruppe ihre Meriten durch ihren Kampf gegen Obrigkeiten wie Kirche und Staat und andere  Blutsauger. Machte das Meiste richtig und verlor den Faden erst in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, als sie sich zu benehmen begann, wie ihre früheren Feindbilder. Den Todesstoss, resp. den Sturz in die Bedeutungslosigkeit, versetzte sie sich erstaunlicherweise selbst und praktisch ohne Fremdverschulden. Namentlich der Zürcher Freisinn verwechselte Demokratie allzu oft mit dem vor langer Zeit weggeputschten Feudalherrentum und verrannte sich im Mandats-Dschungel. Die Folge war zuerst ein Swissair- und kurz darauf ein Wahl-Grounding. Super Steilvorlage für die Zürcher SVP, die diese Haltung nun ungeniert propagiert. Die FDP hat es mittlerweile in Zweckoptimismus und im Vortragen von Durchhalte-Parolen zur Meisterschaft gebracht. Wird in 10 bis 20 Jahren ein furioses Comeback feiern nach Neu-Entdeckung ihrer alten Stärken. (Leider vergessen, was das war, Tamisiech)
Wer wählt die ?: Banker/Bauherren/Manager/Ex-Sportler mit Diplom/Reeder/(Start-Up)-Unternehmer
Motto: „Was du nicht willst, was man dir tu', das füg' auch keiner Aktie zu"“ 
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Burgund und/oder Davos
Wappentier: Der Jaguar

Bevorzugte Hobbies: Aquarell-Malerei/Schlösser kaufen/Shoppen/Oldtimer
Sportart: Golf/Joggen/Fallschirmspringen/Poker
Präsident: Guter Handwerker aus dem Aargau. Irrlichtert manchmal in den Medien herum.
Lektüre: Der kleine Opern-Führer/Biographie von Vreni Spoerry/„Steuer-Revue"
Findet gut: Austern/Kreditkarten/Mandate (irgendwas)/Amerika
Findet pfui: Steuern/Sozialismus/Sandalen/Schlager/unpassende Krawatten
Street-Credibility: 8 (von 10)  Begründung: Mitleid
Dresscode: Edles Tuch und Lederschuhwerk aus engl. Topp-Manufaktur/Hermès-Seidenschal/Kashmir Rollkragenpullover für an die Vernissage
Musik: Jazz/Stiller Haas/Oper/Klassik/Frank Zappa/Karlheinz Stockhausen

Montag, 16. Mai 2011

Grosse Künstler/Innen der Schweiz: Prolo Hofer! (Oetzi on dope)

Rubrik: "Helvetiens Künstler, die wir verehren rauchen möchten"
Der DUDEN meint: Hofer / Polo (der) Substantiv, /süddt. und schweiz./ maskulin - selbst gedrehte Zigarette, deren Tabak Haschisch oder Marihuana beigemengt ist
WIKIPEDIA: Schweizer Blödelbarde. Bekannt als Berner Oberländer Mumie. Wahrscheinlich 1856 am Wetterhorn ausgesetzt, wurde der Polo von Murmeltieren aufgezogen.  Irrtümlicherweise während seiner Lehre als Raucher in Kabul Interlaken tiefgefroren. 1970 durch Pfadfinder unter einem Stein gefunden und aufgetaut. Schlug nach dem Aufwachen wild um sich und hielt sich fortan für einen Schlagzeuger. Nach Blitzeinschlag zum Sänger mutiert. Bekehrung zum Interpreten von amerikanischen Schlagern durch Toni Vescoli nach Ferien in New Orleans. Tritt aus der Kirche aus und amtet seither als Hanf-Freund. Wird von Kennern auch als Vico Torriani der Kiffer bezeichnet. Hat kurze Phase von Kreativität (1971 - 1978) als Mitglied einer Band. Lebt seither von der Vergangenheit. Verkauft mangels Konkurrenz 15 weitere Jahre lang ziemlich viel Tonträger. Kaschiert den künstlerischen Niedergang geschickt mit übermässiger Präsenz in allen Medien und Kneipen. Klaut meisterhaft Melodien bei seinen amerikanischen Vorbildern, vergisst jedoch, die Komponisten anzugeben. Meint, seine Hits sind von ihm selber geschrieben worden (siehe auch von Rohr/Chris und Bobo/DJ Unterkapitel KARAOKE). Belegt seit 1975 Philosophie in der Migros-Klubschule. Wird als klinische Sensation noch mal berühmt, als führende Blickreporter Ärzte bei ihm eine Schrumpfleber im rechten Hirnlappen entfernen. Durch diesen Ärztepfusch verändert sich sein Verhalten zum Guten und er singt weniger oft. Öffentliche Auftritte wirken jetzt aber zusehends verzweifelt und wirr. Tinu Heiniger hat in weiser Voraussicht vor 80 Jahren dem Polo ein Lied gewidmet, aber aus künstlerischen Gründen jemand anderes gemeint (siehe "Unterhaltigs-Brunz"). Hat den Schäbi-Chic erfunden, als er 1981 sein Leder-Gilet aus der Räucherkammer befreit hat.  Macht mittlerweile für Geld jeden Scheiss mit. Verwechselt Kiff-Blödheit immer öfter mit Altersweisheit.










Archivbild (um 1986) : Am Mikrofon-Inhalier-Contest
Promo-Foto: Als Rumpelstilz Chef-Ideologe (1971)

Mittwoch, 11. Mai 2011

ESC (European Shit Contest): Monte Zigarillo gewinnt vor Blödistan.

Le Grand-Prix Eurovision de la Chanson Européenne. R.I.P. (and stay there)
Dieser ehemalige Schlagerwettbewerb westeuropäischer Prägung wurde Ende der 80er still beerdigt. Leider ist der Wettbewerb als Zombie wieder zum Leben erweckt worden und zwar durch den Lärm des einstürzenden Eisernen Vorhanges. Wurde man früher sanft von biederen Sakkoträgern oder Schwedinnen  in den Schlaf gesäuselt,  werden heute nur noch Gewaltphantasien durch schrille Fummeltunten Interpreten und absurd gekleidete Prostituierte  Tänzerinnen  aus  vornehmlich Failed States  sowjetischer Osteuropa geweckt.  Angeblich soll es  im  gleichgeschlechtlichen Milieu heutzutage schick sein, samstags vor dem Bildschirm mitzufiebern, will uns die einschlägige Presse weismachen. Nachgeprüft hat dies leider noch niemand. Eher wahrscheinlich ist es, dass dieser gesangliche Lokus nur noch von alleingelassen Paraplegikern geschaut wird, weil eine schusslige Pflegefachfrau Fachpflegefrau Fachfraupflege Krankenschwester vergessen hatte, beim Verlassen des Zimmers einen andern Sender vorher einzustellen. Wurde früher sogar Nella Martinetti (aka "der singende Boccalino") als Komponistin zugelassen, werden heute nur noch 2 Gesangslabors als „Song“-Lieferanten zugelassen: eines in Deutschland im neu renovierten Führerbunker unter der Fuchtel von Stefan Raab und eines in den Ost-Karpaten unter der Leitung eines ehemaligen Karaoke-Kollegen von DJ Bobo. Der untreue Schurke hatte auch noch die Chuzpe, dem Sänger  Zuckerbäcker aus dem Aargau sämtliche richtigen Noten zu klauen, so dass dieser seither live keinen Ton mehr trifft und nur noch knapp ein Voll-Playback schafft. Früher wollte jedes teilnehmende Land unbedingt den nächsten Grand-Prix ausrichten, um sich in dessen Ruhm zu sonnen und den Tourismus anzukurbeln.  In der heutigen Zeit, wo man für 40 Euro per Easy-Jet überall in Europa hinkommt, ist diese Motivation hinfällig geworden. Heute unternimmt jede teilnehmende Nation ALLES, um ja nicht dieses superteure NICHTS ausrichten zu müssen. Das todsicherste Patentrezept hat eine Task-Force an der ETH aus der DNS nach einer Hirnabsaugung von Céline Dijon herausdestilliert: Der perfekte Null-Melodie-Null-Inspiration-Null-Charisma-Null-Sexy-Null-Refrain-Nullnulltriplenull-Song!!! Funktioniert seither immer! Die Schweiz spart Millionen seither. Die FDP hat übrigens das Rezept durch angeheuerte Hacker gestohlen und wendet es  nun leicht angepasst  (Song = Slogan) erfolgreich bei allen Wahlen und Abstimmungen an.

Lys Assia (rechts). Als junge Frau und Gewinnerin des ESC 1955. 
Dank Photoshop als menschenähnlich erkennbar.
Céline Dion (neu für Kanada): 
Neue Frisur, neues Hirn, neuer Look, alte Stimme.