Dienstag, 29. November 2011

Prominenten-Fotografie muss nicht peinlich sein!

Und es gibt sie doch, die coolen Promi-Promo-Fotos!

Schlicht, aber ansprechend, von Spitzenfotografen inszeniert!

George Ermotti (Autogrammkarte)
Bergfloh Breu (mitte) mit Freundin (rechts)
Jürg Marquard (rechts)  mal locker & leger
Roberto Lumengo (unmasked mit Kiefer-Krampf)
Pippilotti Rist (Familie) 
Martin Bäumle mit ukrainischer "Sekretärin"

Dienstag, 4. Oktober 2011

Der Nasenbo(h)rer und das Viel-Ding

Peinliche Persönlichkeiten oder das Gegenteil von Klasse. Vol 1. 
Alternativer Titel: "Peinliche Paare".
Die volle Wahrheit über Thomas Borer + Shawne Fielding; wenn Glamour mit Mediengeilheit verwechselt  wird oder 2 heavy-duty Narzissten ausser Rand und Band.
Viel über den Werdegang unseres Ex-Überbotschafters ist nicht bekannt. Thomi, ze Dünnbrett-Borer wurde von seinen ob seinem Dauergrinsen entnervten Eltern auf eine Universität geschickt und schaffte es irgendwie zum Juristen. Obwohl unter schwerem Narzissmus leidend, begab er sich anstatt auf die Couch in die Diplomatenschule, wo sie mittlerweile jeden nehmen, der mehr als 5 Hauptstädte auf der  Weltkarte innert 2 Stunden richtig einzeichnen, 8 Diktatoren aus dem Stehgreif nennen und (am Wichtigsten!) TANZEN kann. Bewegte da nicht viel und dank guten Freunden und einer 5 in Englisch  landete er tatsächlich in Amerika als Botschaftsgehilfe. Schleimte sich  das Karrieretreppchen hoch und wurde irrtümlich  (die wollten eigentlich Christoph Meili) vom BUNDESRAT zum Botschafter gekrönt. Die Routine-Übung Bankenvergleich jazzte er zur TASK-FORCE auf. Dies hätte  zwar auch die Sekretärin, ein UBS-Schaltergeselle oder der Chauffeur gekonnt, aber die kriegten den Walzer einfach nicht sauber hin. Eine Vize-Vize-Miss aus Texas brachte ihm ausser dem Walzer noch den Square-Dance bei. Sie war zwar dumm wie Stroh, aber er fuhr mächtig auf ihre zwei  augenfälligsten Attribute ab, ausserdem teilte er ihren Hang zum peinlichen Auftritt. Glamour-Tom fand gefallen am Blitzgewitter und drängelte sich von nun ab vor jede Kamera.
Spätestens da hätte die Schweizer Regierung einen Tierfänger mit Betäubungsgewehr schicken und das post-feudale Power-Duo in eine geeignete Anstalt überweisen sollen. Shawne’s Eltern wiederum dankten Gott tausendmal, einen Deppen gefunden zu haben, der ihnen ihre Intelligenzbestie abnahm und weit weg nach Schweden oder so fortschleppte.
Wurde zur Strafe als Botschafter nach Deutschland versetzt, was das Paar sofort zur Mehrung des eigenen Ruhms ausnutzte, wobei sie in Teutonien mit Hilfe der topp-seriösen Investigations-Blätter „Bunte“, Gala“ und „Bild“ auf dankbare Abnehmer stiessen. Die Schweizer Regierung, ungewohnt im Umgang mit durchgeknallten Selbstdarstellern, brauchte 3 Jahre, um festzustellen, WEN sie da eigentlich den nördlichen Nachbarn angedreht hatten. Zum Glück für uns verwechselte Borer 2002 seine Frau mit einer Coiffeuse und kurz darauf war fertig lustig. Job weg, Frau weg, Homestories weg! Shawne weinte bitterlich, als sie realisierte, dass sie zwar eine dufte Abfindung bekommen hatte, aber keine Sau sich mehr für sie interessierte, da mittlerweile dem hintersten Lokalreporter aufgefallen war, dass sie schwer unter Denkschwäche und galoppierendem Narzissmus litt. Ausserdem war ja im Boulevard kein Mangel an alternden, dummen und grossbrüstigen Blondinen, die sich nicht mal in ihrer Muttersprache verständlich artikulieren können.
Seitdem bloggt sie jeden noch so kleinen Mist  und verbreitet ihre schier unglaubliche Blödheit , dass man nur zum folgerichtigen Schluss kommen kann: In Texas sind blonde Pferde intelligenter als ihre Reiterinnen. Wem dies übertrieben erscheinen sollte, dem sei folgende Adresse ans Herz gelegt:  www.shawnefielding.com 
Ihr glücklich geschiedener Möchtegern-Botschafter hingegen hat seine Mediengeilheit erfolgreich therapiert und ist nur noch geldgeil und verdingt sich als „Berater“ bei dubiosen russischen Oligarchen. Immerhin müssen wir fast nichts mehr von und über ihn lesen und sein unnatürliches Dauer-Grinsen haben wir bereits erfolgreich vergessen.
SO wollten sie wahrgenommen werden
... und SO wurden sie von der Öffentlichkeit wahrgenommen

Donnerstag, 1. September 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 11/11

Heute: Die SP (Abk.: Solidarität Palästina)
Politische Ausrichtung: Mit albernen Parolen gegen die brutale Schweiz
Geschichte: Vor langer, langer Zeit gegründet, war diese Partei berechtigterweise sehr nötig und war immens wichtig, gewisse Krusten in Helvetien aufzubrechen. Wurde fast ausschliesslich von der (damals sehr verbreiteten) Arbeiterschaft getragen und gewählt.  Überstand die 1968er Jahre  und die Metamorphose zum Kommunismus nur knapp und konnte sich bis weit in die 80er Jahre recht  gut halten.  Wurde leider nach und nach von diversen Polit-Clowns unterwandert. Es POCHte mächtig an der Tür der altgedienten Kapitäne und eh’ man sich’s versah, waren plötzlich lauter durchgeknallte, auswendig gelernte Parolen grölende Wohlstands-Revoluzzer am Drücker und siehe da, Anfang/Mitte der 90er verliess still und leise der letzte Arbeiter mit Schweizer Pass die SP und desertierte irgendwohin, vorzugsweise zur SVP. Der Aderlass war aber nur kurz, weil als neue Parteiwähler nun alle, die Eigenverantwortung als bünzlig ablehnen und  Juristen in die Bresche sprangen. Harmonie allerorten, weil die Probleme nun konsequent ignoriert werden konnten. Das Hirn wurde  an der Biegung des Flusses begraben. Danach Mutation zur Politsekte und Gesinnungspolizei. Glücklicherweise verloren die Chef-Ideologen den Humor nicht und schmuggelten nach und nach jeden Käse, sprich jede Oberschüler -Binsenwahrheit ins Partei-Sollbuch, frei nach dem Motto:  Friede, Freude, Eierkuchen, nach uns die Realität. Mit ihrem zum Rassismus neigenden Antirassismus macht sich diese Gruppierung regelmässig lächerlich. Entblödete sich auch nicht, Delegationen mit Ricardo Lumengo zur Wahlüberwachung nach Tadschurkistan oder Kirgistan und anderswo zu schicken. Schwafelt immerzu von Menschenrechten und ist üblicherweise blitzschnell solidarisch mit irgendwelchen Glaubensbrüdern. Lässt sich aber niemals vor den Botschaften blühender Demokratien wie Syrien, Sudan oder Nordkorea (bitte Liste fortsetzen) blicken. Schweigt beharrlich oder systembedingt, wenn Massaker, Genozide, Raketenabschüsse, Morde, Menschenrechtsverletzungen, ethnische Säuberungen,  Folter und Wahlfälschungen NICHT von Israel begangen werden. Schickt ihre Parlamentarier immer auf Boote, die vor Gaza-Stadt abgefangen werden. Brüstet sich dann jeweils ein bisschen in den Zeitungen und bekämpft  als Alltagsgeschäft weiter die regierende böse, böse Junta in der Schweiz. Unterscheidet als einzige Partei zwischen Hooligans und dem schwarzen Block (hihihi). Beisst sich aber nach und nach an der Bevölkerung die Goldzähne aus, da sich diese renitent wehrt, ins Ausland integriert zu werden.  Setzt sich für Früh-Albanisch. Früh-Türkisch, Früh-Suaheli, Früh-Spanisch und Früh-Solidarisch etc. ein. Ist sowieso mit allem solidarisch, ausser mit Israel und dem Westen. Möchte die Wirtschaft in  die Wüste schicken, aber die Arbeitsplätze und die Steuern hier behalten. Hält sich für kompetent in Wirtschaftsfragen, vergisst aber, dass ihre „Wirtschaftleute“ ausschliesslich Obere bei unrentablen Staatsbetrieben sind und die sich per Parteibuch und/oder Vitamin-B in ihren Domänen Post/SBB/Gesundheitswesen/Ämter hochgeschlafen haben. SP-„Wirtschafts- und Politbosse“ fallen durch exzessiven Gebrauch von Privat-Chauffeuren, schicken Autos und zahlreichen Personenschützern auf (siehe Ulrich Gigu  Gigy, Calmy-Rey und Roger de Weck). Die heutige SP und die mini Jungkommunisten sozialisten ziehen heute nur noch ewiggstrige 68-er, Steinzeitkommunisten und veganische Jugendliche nach der Pony- und Delphinphase an, die die Welt verbessern wollen. Ist sogar dem türkisch-griechischen PdA Politvisionär Josef Zisyadis zu doof. (Die PdA wird nicht portraitiert, da zu klein und nur noch aus dem Josef  und seiner Sekretärin/Imageberaterin  bestehend.)
Wer wählt die ?:  Sozialarbeiter/Lehrer/Beamte mit Ambitionen und Förderern/Prosecco-Produzenten/Politologiestudenten/Verwirrte/Theaterwissenschaftler/Soziologen/Wahrsager/Gewerkschafts-Apparatschiks FunktionäreChefs/Reiche Aussteiger/Geschiedene, wohlhabende Industriellengattinnen, die“was in Kunst“ machen/Vom Staat subventionierte Künstler
Motto:  „Solidarität“ oder „SVP überwinden (ausser wenn mal unserer Meinung)“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Toscana/Havanna/Gaza/Ardèche/Genf
Wappentier: Vogel Strauss
Bevorzugte Hobbies: Immobilien in Metropolen und in der Toscana kaufen/Empören/Solidarisieren/Im Salon sitzen/Israel-Bashing
Sportart: Neuerdings Fussball/Biken/Mit Hunden tanzen/Frauenlauf
Präsident/innen: Freiburger Eichhörnchen mit Realitätsverweigerungs-Syndrom
Lektüre: Irgendwas aus Palästina/Kuba/ oder Ferienprospekte
Findet gut:  Teure Bikes/Steuern/Araber/Latinos/Campesinos/Guerrilleros/MBTSchuhe/Ruccola/Prosecco/Kaviar (nur Bio)/Kuba/Palästina/Frauen mit Brille in Iran/SVP als Daseinszweck
Findet pfui: Alles über 18-Std-Woche/Schweiz/Israel/ Industrie/Leistungslohn
Street-Credibility: 0 (von 10) Begründung: siehe www.sp-ps.ch, Jean Ziegler und/oder Moritz Leuenberger
Dresscode: Gut sichtbare, teure Designerkleider/Urban-Brille/luxuriöse Handtaschen
Musik: Irgendwas Engagiertes in irgendeiner Nicht-Landessprache/Ausländische Folklore/Die „Internationale“/Tango/Georges Moustaki

Mittwoch, 24. August 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 10/11

Heute: Die SVP: (Abk: Sehr Viele Pfeifen)
Politische Ausrichtung: Gegen alles ausser  Ländler, Albisgüetli und Blocher
Geschichte: Auf einem Misthaufen von Ruedi Minger gegründet, verbrachte diese Partei unter ihrem Gründernamen BGB eine glückliche Kindheit auf dem Lande. Eigentlich gar nicht mal so blöd, vertrat sie die bisher geknechteten Bauern, Gewerbler und Kleinbürger. Verpasste allerdings nach und nach die Moderne und musste sich schliesslich resigniert in die SVP flüchten. Ein paar Milliardäre (Kleinbürger und Gewerbler) machten das Schiff wieder flott mit kleinen Korrekturen da und dort und siehe: Bauern, Gewerbler und Milliardäre konnten fortan gemeinsam gegen diese Seckel in dem Bern da oben  ankämpfen. Die grösste Leistung bestand allerdings darin, die Wählerschaft von der SP (ehemals Sozialdemokraten) praktisch komplett an Bord zu hieven. Die Strategie, Wachstum durch Übernahmen erwies sich als genial, da mit der Einverleibung der Autopartei, den ehemaligen SP-Wählern  (Arbeitern)  und diversen Rechtsaussenparteinen  die Wähleranteile fast verdreifacht werden konnten. Ein Weiteres Meisterstück war ferner (wie die SP) die Fähigkeit, gleichzeitig 2 grundsätzlich verschiedene Positionen einzunehmen, sprich einerseits zu Regieren UND zu Opponieren. Weiss immer, wie man’s nicht machen sollte, aber nie wie man’s RICHTIG macht. Toll auch der Mega-Spagat, einerseits die Landwirtschaft und das Militär straff staatlich, fast nach sowjetischer Machart zu subventionieren/regulieren/schützen, sowie die Monopol-Branchen ihrer Exponenten unter Heimatschutz zu stellen und vom Markt abzuschotten, andererseits aber die Super-Super-Trooper-Wirtschaftsderegulierer und Darwin-Kapitalisten rauszuhängen. Verschwendet ihre Energie mit dümmlichen Attacken gegen die böse Eveline, anstatt konkrete Vorschläge zur Verbesserung dieses Landes einzubringen.  Nur noch damit beschäftigt, die 30 % - Wähleranteil zu erreichen. Bei üblicherweise ca. 35% Wahlbeteiligung macht dies total etwa 10% aus und da wäre es vermessen von einer „Volks“-partei zu sprechen.  Muss daher sehr von Selbsthass getrieben sein, da sie immer gegen die „Classe Politique“ ankämpft, der sie selber angehört. Wird finanziell von Christus  Christoph Blocher & seiner Primarlehrerin-Gattin, Walter Frey und ein paar anonymen Milliardären gestemmt. Wird nach Blochers Ableben noch ein paar Jahre durch seine Silvia weiter ideologisch verseucht und gesponsert, aber danach rasch in der Anonymität  verschwinden und voraussichtlich wieder mit der BDP und der Zürcher FDP fusionieren.
Wer wählt die ?: Arbeiter/Auto-Importeure/ Bauern und/oder Milliardäre/angestellte Manager (die ohne eigenes Talent und Geld reich geworden sind)/Wirte/Verleger mit Minderwertigkeitskomplexen
Motto: „Milliarden, Malocher und  der Übervater“ oder „Hauptsache DAGEGEN“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Jagdrevier im Tirol/Herrliberg/Rhäzüns
Wappentier: Der Silberrücken
Bevorzugte Hobbies: Töff-Fahren/Jodeln/Jagen/Jassen/Auf Wiesen tagen
Sportart: Schwingen/Formel-1/Off-shore-Racing/Waffenlauf/Ski Alpin (nur im Graubünden)/Polo (nur in St. Moritz)
Präsident: Bauernbub aus IP-Produktion. Weil er nix  war, ward er auch Wirt.
Lektüre: Der 2. Weltkrieg in Wort und Bild/Heidi/“Jagen & Fischen“/“Weltwoche“
Findet gut: WK/Ems/65-Std.-Woche/Offroader/Uniformen/Sackmesser
Findet pfui: Alles ausser SVP/Kuba/Stau am Gotthard/Hip-Hop/DRS/SRG/Islam
Street-Credibility: 1 (von 10) Begründung: siehe www.svp.ch
Dresscode: Alles ab Stange/WK-Ausgangs-Tenü/Trachten/Pelzhüte (nur in Herrliberg)
Musik: Irgendwas Volkstümliches/Gölä/Dixieland/Krokus/Märsche/Wagner/Bligg

Mittwoch, 17. August 2011

Flachblatt's kleine Wahlorientierungshilfe Teil 9/11

Heute: Die CVP: (Abk.: Christus Verzeiht Profit)
Politische Ausrichtung: Sehr flexibel. Hauptsache katholisch und rentabel.
Geschichte: Wahrscheinlich von Mönchen um 1480 gegründet, mauserte sich diese Gruppierung zur Katholischen Wirtschafts-Zunft und landete irgendwann sogar im Bundesrat. Behauptet, für „Familie“ und so einzustehen, meint aber damit vor allem „Clan“/“Geschäftskollege“/“Militärkamerad“/“Verwandtschaft“ etc. (siehe Afrika/Korruption/Wallis). Behauptet (wie SVP/FDP/BDP) hartnäckig, aber unglaubhaft, die Heimat zu lieben, zu ehren und zu respektieren, ist aber üblicherweise an vordester Front dabei, wenn’s darum geht, eine Wiese, Wald, Historische Gebäude etc. (bitte irgendwas Schützenswertes einfügen) zuzubetonieren und/oder an eine potente, vorzugsweise global agierende Käuferschaft zu veräussern. Wolf im Schafspelz unter den Schweizer Parteien. Mal am Drücker, ist sie fast nicht mehr loszuwerden und richtet sich im mal besetzten Kanton nach afrikanischem Vorbild ein. Triste Beispiele liefern namentlich die in ihre Hände gefallenen Kantone Fribourg, Schwyz und Wallis. Die  CVP gibt sich Mühe, mit den vielen blitzschnellen Richtungswechseln ihrer Parteiführung und der übermotivierten Bundesrätin  mitzuhalten. Die Fachwelt (Wähler) rätselt heute noch, was eigentlich an dieser Partei christlich sein soll.
Wer wählt die ?: Messdiener, die von den Eltern dazu gezwungen werden/Bischöfe und andere Kleriker/ Edel-Internats-Direktoren/Juweliere/Staatsdiener (im Wallis und Fribourg)
Motto: „Wir können nichts, aber das richtig“ oder „Der Wind ist das Ziel“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Vatikan/Sion/Einsiedeln
Wappentier: Das Poulet
Bevorzugte Hobbies: Jungwacht/Börsenspekulation/Windeln wechseln/Motorboot
Sportart:  Volleyball/Skifahren (nur Walliser)/Tennis/Langlauf
Präsident: Walliser Pokerspieler mit  Akzent und gespaltener Zunge
Lektüre: Biographien von Karol Wojtyla/Alles über Sepp Blatter/„Schweizer Familie“
Findet gut: Kindermachen/Mercedes/Papst/Wallis/Vacherin/Innerschweiz
Findet pfui: Huldrich Zwingli/Heavy-Metal/Englisch
Street-Credibility: 2 (von 10) Begründung: keine (höchstens Abscheu)
Dresscode: Seiden-Krawatten/Perlenkette/grauer Zweiteiler
Musik: André Rieu/Sina/Sakraloperetten und/oder Céline Dion/Musicals

Mittwoch, 10. August 2011

Islam & Landwirtschaft in der Schweiz

Na also, geht doch!
Der Kanton Aargau machts vor und bringt auch die notorischen SP- und SVP-Nörgler zum Schweigen: Friedliche Co-Existenz von Islam und gut schweizerischer Landwirtschaft ist DOCH möglich!
Minarett, Moschee + 2 Getreidesilos (von links nach rechts), architektonisch topp umgesetzt.
Kluge Politik schafft manchmal auch Unmögliches! Herzog & DeMeuron at it's Best!

Samstag, 30. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe. Teil 8/11

Heute: Die EDU (Einfachgestrickte Dödel & Unterbelichtete)
Politische Ausrichtung: Rechts von Jesus + Geld stinkt nicht
Geschichte: 1975 im Spital von Jerusalem  von 4 Patienten nach der Einlieferung wegen Sonnenstichs mit anschliessenden Wahnvostellungen gegründet. Wie leider so oft bei umnachteten Patienten mit schweren psychischen Störungen, begaben sich die Gründerväter in die nächstbeste Kirche anstatt in kompetente Behandlung durch Profis. Mit Ideen und Werten aus dem Spätmittelalter ist die EDU Vorbild der amerikanischen Tea-Party, aber ist sich zum Glück dessen nicht bewusst.  Umdribbelte die EVP locker mit rechts und etablierte sich als Partei der Pöbel-Scheinheiligen  Christen. Eigentlich völlig unbekannt, ausser im entlegensten Emmental und Berner Oberland, including Aaretal.
Motto: Kraft durch Bigotterie & Selbstgerechtigkeit
Wer wählt die: Psychisch labile Heiliges-Land-Touristen/Ex-Junkies/Pensionierte Religionslehrer/Konvertierte Taliban
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Kander-und Emmental/Spiez
Wappentier: Der Nacktmull
Der Nacktmull, besser bekannt als Penis auf 4 Beinen
Bevorzugte Hobbies: Beten/Korrigieren/Kinder züchtigen/SadoMaso/Wasser trinken
Sportart: Jonglieren/Fliegenfischen/Eisstockschiessen/Schlitteln
Präsident: Hans Moser (auch oesterr. /dt. Nationalkomiker der 40er-Jahre)
Lektüre: Bibel/Asterix auf Berndeutsch/BiographieSchwuldrich Zwitterli
Findet gut: Beten/nach hinten gekämmte Frauenhaare/Hüte aller Art (ausser den Modischen)/Pfeife rauchen/Israel ohne Israeli/Delegiertenversammlungen
Findet pfui: Sex vor und während der Ehe/Israel mit Israeli/Sozialismus
Street-Credibility: 9 (von 10) Begründung: Voll glaubwürdige Trottel
Dresscode: Alles von Otto’s Warenposten/Ausverkauf von Vögele/Zara
Musik: Semino Rossi/Georghe Zanfir unplugged vor dem Chagall-Fenster, Christmas-Edition/Militärspiel/Paldauer/Sakral-Operetten/Leonard (heimlich)

Samstag, 23. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 7/11

Heute: Die Grün-Liberalen: (Patois für: „Heidschibumbeidschi-bumbum“)
Politische Ausrichtung: Wer suchet, der findet immer irgendwas
Geschichte: Keine
Motto: „Fukushima mon amour“
Wer wählt die ?:  Zur Zeit alle/Ex-Broker/Ingenieure/ÖMC’s („Öppis mit Computer“)/Autoverkäufer
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Engadin/Schweden/Japan/Mühleberg
Wappentier: Flipper
Big-Boss-Man Martin Bäumle (mitte) mit 2 Clowns vom Zirkus Kniescheibe
Bevorzugte Hobbies: Skypen/Solaren/Insekten sammeln/Grillieren
Sportart: Segeln/Boxen/Schwimmen/Surfen/Skaten
Präsident: Die fiese Bürste aus Downtown Switzerland
Lektüre: NZZ/Ferienprospekte/Wikileaks/“Weltwoche“ (heimlich)
Findet gut: Sushi/Partikelfilter/Mastercard/Japan/Marco Rima
Findet pfui: Auberginen/ Den Coiffeur von Calmy-Rey/Hundehalter
Street-Credibility: 8 (von 10) Begründung: Lasst sie zuerst mal Scheisse bauen
Dresscode: Teuer aussehende Fummel  aus den Feriendestinationen/Hemden
Musik: Bruce Springsteen/Scorpions/Stress/Chris Rea/Tina Turner/Spandau Ballett 

Sonntag, 17. Juli 2011

Grosse Künstler/Innen der Schweiz: Erika Stucky! (Nina Hagen des Jazz minus Talent)

Ihr Motto: "Kunst kommt von Können Pro Helvetia oder von Möchten."
WIKIPEDIA sagt Folgendes: Lustige Frau aus den Bergen. (siehe Feminismus/Ruebezahl) Hält sich für die singende Pippilotti Rist (siehe Unterkapitel Gardi Hutter/peinliche Frauen) Berühmtestes Zitat: „Ich war mal im Wallis in den Ferien und seither bin ich auch eins“. Möchtegern-Berufsamerikanerin, weil dort geboren und ca. 4 Monate geblieben. Nennt die „Monkees“ als musikalischen Einfluss, was man ihr offensichtlich ansieht.  Schutzpatronin der eitlen Geisteskranken. Behauptet, mit Zappa gespielt zu haben.  Stimmt zum Teil. Recherchen ergaben, dass sie sich gewaltsam auf die Bühne gedrängt hat und erst nach 4 Minuten von der Security unter Applaus verscheucht werden konnte. Versucht sich nun am Jazz. Fühlt sich unverstanden. Hat damit (ausnahmsweise) völlig recht. Wurde bei „Stärneföifi“ als zu infantil abgelehnt und rächt sich nun an der Kleinkunst im Allgemeinen und am kulturell interessierten Zuschauer im Besonderen. Muss sehr asketisch leben und nur Steine essen, weil sie von ihrer „Kunst“ lebt.  Gilt als Erfinderin des Jazz für 4-Jährige (siehe DJ Bobo). Wird meist aus Mitleid und/oder  Verwechslung engagiert, aber nur an Gratiskonzerte.  Möchte mit Sina (siehe SEPP BLATTER/Das Wallis und seine Irren)  auf eine Stufe gestellt werden, welche aber stutenbissig blockt und ihre Krone als „Gratiskonzert-Königin“ behalten möchte.  2-fache Gewinnerein des Wettbewerbs "Der peinlichste Walliser".  Dieser Contest gilt als Champions-Ligue seiner Art. Verbringt ihre reichliche Freizeit vor allem beim Gestalten ihrer Homepage, weil üben sinnlos. Wird von der Fachpresse als „Christine Lauterburg für Fussgänger unter LSD“ betitelt. Ihre Eltern stecken ihr monatlich Geld zu, aber es bringt nichts.
Als Jugendliche vor ihrer "Karriere" im Lötschental.
Pressefoto: "Meine Dritten Zähne aus Amerika"


 

Sonntag, 10. Juli 2011

Flachblatt’s kleine Wahlorientierungshilfe Teil 6/11

Heute: Die BDP: (Abk.: Bauern, Deppen, Ponys)
Politische Ausrichtung: „Rückwärts durch Anstand“
Geschichte: Jüngste Partei der Schweiz, aber mit Ideen von gestern für Leute von vorgestern. Angeblich durch Verrat Hamlet’scher Prägung anfangs des 21. Jahrhunderts  in einer stillgelegten Webstube entstanden, sucht dieses Grüppchen im Polit-Urwald eine Daseinsberechtigung zu finden. Wurde aber bisher noch nicht fündig.  Erweckt als Prügelknabe der bösen SVP bei Bäuerinnen häufig das Helfersyndrom. Erste Partei, die den Sprung in den Bundesrat ohne Wahlen geschafft hat. Profitiert sehr stark von den dumm-dreisten Attacken von Dr. Dr. Prof. Prof. Nörgeli aus Zürich, welche unentschlossene SVP-ler in ihre Arme scheuchen.  Historisches ist nichts überliefert. (Ausser evtl. BGB selig und Berner SVP bis ca 1998.)
Wer wählt die: Notare auf dem Land/Reiche Flachlandbauern und ihre Frauen/Pferde-Narren/Dünger-Produzenten
Motto: „Wozu ein Parteigrogramm?“ oder  “Eveline, bitte hilf!“
Bevorzugte Ferien- resp. Frühpensionierungs-Destination: Emmental/Rüti b. Büren/Chur
Wappentier: Der Ochse
Bevorzugte Hobbies: Nähen/Traktor-Pulling/Cabrio-Fahren/Rasenmähen
Sportart: Motocross/Bergsteigen/Reiten/Hornussen
Präsident: Sich als Unternehmer tarnender Monopol-Schnauz
Lektüre: „Erfolgreich durchs Gartenjahr“(Band VI)/“Tierwelt“/“TELE“/Alles von Gotthelf
Findet gut: Saubere Traktoren/Adrette 60er Jahre-Frisuren/Hunde
Findet pfui: SVP/Laute Musik/Döner-Kebap
Street-Credibility: 6 (von 10) Begründung: Gib auch dem Bünzli eine Chance zum Ausflippen
Dresscode: Alles von  der LANDI
Musik: Polo Hofer/Francine Jordi/Ländler/Mani Matter (nur die Älteren)/Anna (die vom ESC 2011)