Sonntag, 17. Juli 2011

Grosse Künstler/Innen der Schweiz: Erika Stucky! (Nina Hagen des Jazz minus Talent)

Ihr Motto: "Kunst kommt von Können Pro Helvetia oder von Möchten."
WIKIPEDIA sagt Folgendes: Lustige Frau aus den Bergen. (siehe Feminismus/Ruebezahl) Hält sich für die singende Pippilotti Rist (siehe Unterkapitel Gardi Hutter/peinliche Frauen) Berühmtestes Zitat: „Ich war mal im Wallis in den Ferien und seither bin ich auch eins“. Möchtegern-Berufsamerikanerin, weil dort geboren und ca. 4 Monate geblieben. Nennt die „Monkees“ als musikalischen Einfluss, was man ihr offensichtlich ansieht.  Schutzpatronin der eitlen Geisteskranken. Behauptet, mit Zappa gespielt zu haben.  Stimmt zum Teil. Recherchen ergaben, dass sie sich gewaltsam auf die Bühne gedrängt hat und erst nach 4 Minuten von der Security unter Applaus verscheucht werden konnte. Versucht sich nun am Jazz. Fühlt sich unverstanden. Hat damit (ausnahmsweise) völlig recht. Wurde bei „Stärneföifi“ als zu infantil abgelehnt und rächt sich nun an der Kleinkunst im Allgemeinen und am kulturell interessierten Zuschauer im Besonderen. Muss sehr asketisch leben und nur Steine essen, weil sie von ihrer „Kunst“ lebt.  Gilt als Erfinderin des Jazz für 4-Jährige (siehe DJ Bobo). Wird meist aus Mitleid und/oder  Verwechslung engagiert, aber nur an Gratiskonzerte.  Möchte mit Sina (siehe SEPP BLATTER/Das Wallis und seine Irren)  auf eine Stufe gestellt werden, welche aber stutenbissig blockt und ihre Krone als „Gratiskonzert-Königin“ behalten möchte.  2-fache Gewinnerein des Wettbewerbs "Der peinlichste Walliser".  Dieser Contest gilt als Champions-Ligue seiner Art. Verbringt ihre reichliche Freizeit vor allem beim Gestalten ihrer Homepage, weil üben sinnlos. Wird von der Fachpresse als „Christine Lauterburg für Fussgänger unter LSD“ betitelt. Ihre Eltern stecken ihr monatlich Geld zu, aber es bringt nichts.
Als Jugendliche vor ihrer "Karriere" im Lötschental.
Pressefoto: "Meine Dritten Zähne aus Amerika"


 

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