Historisches:
Wollte mal in den 80ern berühmt werden. Überlegte sich zuerst, eine Karriere als Kühlschrank- oder Babywindelnvertreter zu machen. Weil zu schlecht als volktümlicher Schlagersänger, organisierte er im Aargau einen DJ-Wettbewerb, den er erstaunlicherweise auch selbst gewann. Weil auch als Plattenleger zu schlecht, begann er CD's mit geklauten Refrains und Texten für Grenzdebile zu veröffentlichen. Der Rest ist Geschichte.
Fakten, Fakten, Fakten und Wissenswertes über DJ Bobo:
4 = Maximalalter seiner Fans und sein IQ. / Anz. richtig gesungener Töne am ESC
40 = Gefühlte Anzahl Auftritte im Schweizer Fernsehen pro Woche
400 = Anzahl verkaufter Tonträger pro Jahr
4000 = Anzahl begangene Suizide von Zuschauern nach Bobo TV-Auftritt
40'000 = Anzahl Anrufe bei SFDRSSRGIdéeSuisse , nach Bobo TV-Auftritt um sich zu beschweren und um die Billag zu kündigen
400'000 = BPM (Beats per Minute) die man dem Bobo nach 10 Sekunden zuhören auf den Kopf hauen möchte
4'000'000 = Verlust an Hirnzellen pro Sekunde bei Anhören von seiner "Musik".
Protagonist des Cheapo- resp. Low-Fi Euro-Beats. Erfindet den Lidl-Dance (Billig, aber schlechte Qualität). Seine Musik ist sehr beliebt bei Wildhütern und beim Bundesamt für Strassensicherheit. Seine CD’s werden vornehmlich an schnell befahrenen Überlandstrassen zur Wildabschreckung an Bäumen aufgehängt. Dies erklärt zum Teil die hohen Verkaufszahlen. Als sicherer Trick, um mit hohen Verkaufszahlen die Hitparaden zu stürmen erwies sich die Strategie, seine CD’s allen Migros-Kunden, die für mehr als CHF 1.50 eingekauft haben, gratis mitzugeben. Seine in Deutschland (Max-Planck-Institut für Klon-Technik) produzierten Tonabfolgen gelten als Standard für das heute übliche Copy/Paste-Text- und Musikblock-System. Eignen sich vorzüglich zumspielen verbrennen von Blockflöten. Seine Lieder werden häufig in Schlachthöfen und von Abdecker-Trupps beim Keulen verwendet.
Protagonist des Cheapo- resp. Low-Fi Euro-Beats. Erfindet den Lidl-Dance (Billig, aber schlechte Qualität). Seine Musik ist sehr beliebt bei Wildhütern und beim Bundesamt für Strassensicherheit. Seine CD’s werden vornehmlich an schnell befahrenen Überlandstrassen zur Wildabschreckung an Bäumen aufgehängt. Dies erklärt zum Teil die hohen Verkaufszahlen. Als sicherer Trick, um mit hohen Verkaufszahlen die Hitparaden zu stürmen erwies sich die Strategie, seine CD’s allen Migros-Kunden, die für mehr als CHF 1.50 eingekauft haben, gratis mitzugeben. Seine in Deutschland (Max-Planck-Institut für Klon-Technik) produzierten Tonabfolgen gelten als Standard für das heute übliche Copy/Paste-Text- und Musikblock-System. Eignen sich vorzüglich zum
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